Aktuelles
Zum Thema Krankenversicherung fallen fast täglich wichtige Entscheidungen, die auch Sie betreffen. Um Ihnen zu helfen, diese Entscheidung richtig einzuschätzen, präsentieren wir Ihnen hier die wichtigsten Artikel aus der deutschen Presse und versehen Sie mit unseren Meinungen.
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Aktuelle AGuM-PM zu digitaler Sozialwahl '23
In der aktuellen Pressemitteilung (PM) der Arbeitsgemeinschaft unabhängiger Mitgliedergemeinschaften der Ersatzkassen e.V. (AGuM) - die hkkg gehört der AGuM an - wird darauf verwiesen, dass bei der Sozialwahl 2023 für viele Mitglieder der Ersatzkassen die Möglichkeit besteht online zu wählen. Es wird sich davon eine höhere Wahlbeteiligung, insbesondere von jüngeren Wahlberechtigten, erhofft. Traditionell fiel die Wahlbeteiligung in der Vergangenheit niedrig aus, obwohl es bei der Wahl der Besetzung der Versichertenparlamente bei den Krankenkassen und den Rentenversicherungen um die Sicherung und Wahrnehmung eigener Ansprüche und Rechte geht. Nutzen Sie daher unbedingt Ihr Wahlrecht und stimmen für die hkkg-Vertreterinnen und -Vertreter bei der Sozialwahl 2023 bei der hkk-Handelskrankenkasse und der Deutschen Rentenversicherung Bund.
together
Die PM kann hier (115,71 KB) heruntergeladen werden.
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Pläne zur UPD-Reform gehen in die falsche Richtung
Die Reform-Pläne, insbesondere über die Finanzierung der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD), gehen nach Meinung des GKV-Spitzenverbandes und des Verbandes der Privaten Krankenversicherung in die falsche Richtung. Hier (120,04 KB) kann die aktuelle Pressemitteilung der beiden Bundesverbände vom 01.03.2023 heruntergeladen werden. Leser der Internetseite der hkkg sind immer aktuell und umfassend informiert!
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Interview Dr. Jens Baas zur Klinikreform
Dr. Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse (TK), hat in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) Position bezogen zur beabsichtigsten Klinikreform. Unter der Überschrift "Ich fürchte, die Klinikreform scheitert an den Ländern" führt er ausführlich zu den Chancen und Problemen der vorgesehen Reformmaßnahme aus. Seine Standpunkte werden grundsätzlich so auch von der hkk-Krankenkasse und der hkk-Gemeinschaft e.V. (hkkg) gesehen (siehe dazu die Pressemitteilung der hkkg unten). Das Interview kann hier (357,41 KB) heruntergeladen werden.
Quelle: FAZ, 27.02.2023, Seite 17
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Statement GKV-Spitzenverband und Pressemitteilung der hkkg zur Krankenhausreform
Anlässlich der Sitzung der Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur Krankenhausreform am 23.02.2023 gab Stefanie Stoff-Ahnis, Vorstand beim GKV-Spitzenverband, ein Statement ab, das hier (102,5 KB) heruntergeladen werden kann. Die hkkg hat mit einer eigenen Pressemitteilung zu dem Thema Stellung bezogen. Hier (549,16 KB) nachzulesen.
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Wahlaufruf der AGuM
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Sozialwahl 2023
Die Versichertengemeinschaften, zu denen auch die hkk-Gemeinschaft e.V. gehört, die sich in der AGuM (Arbeitsgemeinschaft unabhängiger Mitgliedergemeinschaften der Ersatzkassen e.V.) zusammengeschlossen haben, beteiligen sich mit Listenverbindungen bei der DRV Bund und einigen regionalen Rentenversicherungsträgern an der Sozialwahl 2023, die am 31.05.2023 stattfinden wird. Darüber hinaus kandidieren die einzelnen Versichertengemeinschaften natürlich auch für die Verwaltungsratswahlen ihrer jeweiligen Krankenkasse. Die AGuM eröffnet mit der Auflegung ihres neuen Flyers (619,63 KB) die Öffentlichkeitsarbeit für die Sozialwahl 2023. Gleichzeitig weisen wir auf ein sehr geschichtsträchtiges Datum hin: Die Soziale Selbstverwaltung feiert am 18. Mai 2023 ihren 70. Jahrestag. Die Sozialwahlen, in der alle 6 Jahre die Gremien der Sozialen Selbstverwaltung gewählt werden, blicken auf eine 70-jährige Tragdition zurück. Das Prinzip der deutschen Sozialversicherung beruht auf strengen basisdemokratischen Regelungen. Im Zentrum stehen die Mitgliederparlamente, die bei der Sozialwahl gewählt werden und die weitgehend die Geschicke der Kranken-, Reten- und Pflegeversicherung bestimmen. Der wesentliche Unterschied zu einem vom Staat bestimmten Sozialversicherungssystem besteht darin, dass die Betroffenen, nämlich die Versicherten, ihre Interessen selbst vertreten und Entscheidungen in ihren Belangen selbst herbeiführen können. Dieses basisdemokratische Verfahren ist ein hohes Gut, über das unsere Gesellschaft verfügt und das es zu stützen und abzusichern gilt. U. a. kann dies durch eine starke Beteiligung an den Sozialwahlen geschehen. Die AGuM und die hkk-Gemeinschaft rufen hiermit alle Versicherten auf, sich an der Sozialwahl zu beteiligen; eine hohe Wahlbeteiligung garantiert den Fortbestand unserer selbstverwalteten Gesundheits- und Alterssicherungssysteme.
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Frohe Weihnacht und Guten Rutsch
Alle Jahre wieder kommt unvermeidlich Heilig Abend und damit das Weihnachtsfest. Für die Vereinsarbeit bedeutet dies, ein wenig zur Ruhe kommen, sich auf die Familie und das Wesentliche zu besinnen. Zwischen den Jahren zieht man Bilanz und schon schliddert man ins Neue Jahr, in dem wieder alles von vorn losgeht.
Allerdings ist es bei der hkkg in diesem Jahr nicht ganz so. Die Sozialwahl 2023 bestimmt doch mittlerweile ganz wesentlich das Handeln im Vorstand des Vereins. Es müssen viele Formalien beachtet werden, um mit den richtigen Menschen zur Wahl zugelassen zu werden. Zum Glück steht das mittlerweile. Nun geht es darum, den hkk-Versicherten nahe zu bringen, weshalb sie an der Sozialwahl teilnehmen sollten und weshalb die hkk-Gemeinschaft zu wählen ist. Dazu wird es in den nächsten Wochen, auch an dieser Stelle, Informationen und Stellungnahmen geben. Schauen Sie also, werte:r Leser:in, immer mal wieder auf dieser Homepage-Seite nach, ob es etwas Aktuelles zu lesen gibt.
Aber nun lassen wir mal das Informelle Informelles sein und wünschen wir uns gegenseitig ein friedliches und freudiges Weihnachtsfest. Unser Rat dazu ist, machen Sie Andere glücklich und streiten Sie nicht, dann werden Sie das Gleiche für sich erleben. Klappt meistens! Kommen Sie gut ins Neue Jahr, bleiben Sie mit uns am Ball und unterstützen Sie uns bei der Sozialwahl mit Ihrer Stimme. Unsere Vertreter im Verwaltungsrat werden es Ihnen mit ihrem Engagement für Sie zurückzahlen.
Alles Gute, Ihre hkk-Gemeinschaft e.V.
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Torsten Nimz führt weiter die hkk-Gemeinschaft
Am 23.11.2022 fand die 2. Jahresmitgliederversammlung der hkk-Gemeinschaft e.V. im Hause der hkk Krankenkasse in Bremen statt. Der Ehrenvorsitzende, Roland Schultze, stellte in Abwesenheit des Schatzmeister, Günther Lübbe, die Jahresrechnung 2021 vor. Die Versammlung genehmigte die Jahresrechnung und stimmte anschließend einstimmig (ohne die Stimmen der Vorstandsmitglieder) dem Antrag auf Entlastung des Vorstandes zu. Damit verabschiedete sich der Vorstand, da seine dreijährige Legislaturperiode gemäß der Vereinssatzung endete.
Torsten Nimz
Bei der nun stattfindenden Wahl des neuen Vorstandes wurde Torsten Nimz (er enthielt sich der Stimme) von allen Versammlungsteilnehmer:innen zum Vorsitzenden wiedergewählt. Sandra Speckert, scheidende stellvertretende Vorsitzende, stellte sich nicht der Wiederwahl. Gewählt wurde für sie, Martina Gerken-Stüdemann. Mit Ausnahme von der Gewählten stimmten Alle dafür. Ebenfalls trat Günther Lübbe, langjähriger Schatzmeister der hkk-g, nicht zur Wiederwahl an. Für ihn wurde Sylvia Meyer-Baumgartner, bei eigener Enthaltung, einstimmig gewählt. Peter Riedel trat seine Wiederwahl als Schriftführer erfolgreich an. Auch er konnte alle Teilnehmer:innen für sich gewinnen. Zuletzt waren noch die beiden Beisitzer lt. Satzung zu wählen. Für den ausgeschiedenen Bernd Etmer wurde Jens Könecke einstimmig gewählt. Ronald-Mike Neumeyer vertrauten im Rahmen seiner Wiederwahl alle anwesenden Mitglieder ihre Stimme an.
Dem neugewählten Vorstand sei an dieser Stelle ein herzliches "Glück Auf" und gutes Gelingen gewünscht. Immerhin stehen große Aufgaben in der nun begonnenen Legislaturperiode bis 2025 an. Davon sind zweifelsfrei die Sozialwahl 2023 und die schwindende Mitgliederzahl die anspruchsvollsten. Außerdem kündigte Nimz eine Neuorientierung und -organisation des Vereins an.
Davon wird die hkk-Gemeinschaft u.a. auf ihrer Homepage zeitnah berichten. Hier werden demnächst auch die Kandidat:innen für die Sozialwahl bei der hkk im nächsten Mai vorgestellt. Es lohnt sich also weiterhin immer mal wieder auf der Homepage nachzuschauen.
Das Protokoll zur Jahresmitgliederversammlung wird in absehbarer Zeit an der gewohnten Stelle auf der Homepage zum Nachlesen eingestellt.
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Einladung zur 2. Jahresmitgliederversammlung 2022
Liebe Vereinsmitglieder,
Bremen, 28. Oktober 2022
wir laden Sie zur 2. Jahresmitgliederversammlung der hkk-Gemeinschaft e.V. im Jahr 2022 ein. Die Tagesordnung ist der Einladung beigefügt.
Unsere Jahresmitgliederversammlung wird in diesem Jahr wieder an dem gewohnten Ort in der Handelskrankenkasse als Präsenzveranstaltung stattfinden. Entnehmen Sie bitte die Informationen zu relevanten Corona-Regularien der Homepage des Landes Bremen - www.bremen.de. Während der Veranstaltung nehmen wir im Interesse der gegenseitigen Fürsorge im Rahmen der allgemein geltenden Corona-Maßnahmen Rücksicht.
Unsere Versammlung findet statt:
am Mittwoch, 23. November 2022,
um 18:00 Uhr im Hause der Handelskrankenkasse, Martinistr. 26, 28195 Bremen,
Raum Bremen, 3. Etage.
Abschließend bitten wir Sie, uns Ihre verbindliche Teilnahme per Mail an info@hkk-gemeinschaft.de oder telefonisch unter 0421 69902019 bis zum 20. November 2022 aufzugeben.
Herzliche Grüße und bleiben Sie GESUND
Torsten Nimz
hkkg-Vereinsvorsitzender
Tagesordnung hier (162,39 KB) klicken.
Das Protokoll zur Jahresmitgliederversammlung am 24.11.2021 gibt es hier (184,59 KB), das von der 1. Jahresmitgliederversammlung am 15.06.2022 gibt es hier (1,23 MB).
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Mitglieder des Vorstands auf "Soziale Selbstverwaltung" porträtiert
Auf der Internetseite der Sozialen Selbstverwaltung sind nun drei Porträts von hkkg-Vorstandsmitgliedern und Selbstverwalter:innen zu finden. Neu ist das von Sandra Speckert, stellvertetende Vorsitzende im Vorstand der hkk-Gemeinschaft; zu finden unter https://www.soziale-selbstverwaltung.de/wer-wir-sind/selbstverwalter-im-portrait/sandra-speckert. Dem Vorsitzenden, Torsten Nimz, wird ein Porträt unter https://www.soziale-selbstverwaltung.de/wer-wir-sind/selbstverwalter-im-portrait/torsten-nimz gewidmet. Roland Schultze, Ehrenvorsitzender, steht unter https://www.soziale-selbstverwaltung.de/wer-wir-sind/selbstverwalter-im-portrait/roland-schultze.
Des weiteren berichtet Torsten Nimz bei "Soziale Selbstverwaltung" darüber, dass die hkk Krankenkasse durch Entscheid des hkk-Verwaltungsrates (Nimz ist als Versichertenvertreter einer der Mitglieder) in ihrer Satzung beschlossen hat, sich an den Kosten für eine Darm- und Stuhluntersuchung im Rahmen einer Darmkrebsprophylaxe dann zu beteiligen, wenn Männer und Frauen das 40. Lebensjahr erreicht haben. Gesetzlich vorgesehen ist die Darmkrebsfrüherkennung bei Frau erst mit 55 und bei Männern mit 50. Lesen Sie dazu unter https://www.soziale-selbstverwaltung.de/aktuelles-aus-der-selbstverwaltung/darmkrebs-vorsorge-auch-schon-fuer-juengere.
Außerdem hat Roland Schultze Stellung bezogen zu Transparenzberichte der Krankenkassen im Allgemeinen und zu dem der hkk Krankenkasse im Besonderen. Zu lesen, hier: https://www.soziale-selbstverwaltung.de/was-wir-tun-1/unsere-fachleute-beziehen-position/drei-fragen-an-roland-schultze-zur-transparenz-in-der-arbeit-der-krankenkassen
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hkk-Selbstverwaltung besorgt über Suchtgefahr
Der Gesundheitsreport 2022 der hkk - in Kooperation mit der Universität Bremen - zeigt auf: Opioide wie Morphin, das hundert Mal stärkere Fentanyl und Tilidin werden in Deutschland mittlerweile überwiegend Patientinnen und Patienten mit Rückenbeschwerden und Arthrose verordnet, obwohl das bei diesen Erkrankungen nur in Einzelfällen erfolgen sollte. Die ehrenamtliche Selbstverwaltung der hkk verfolgt diese Entwicklung mit Sorge. Sandra Speckert hat sich dazu öffentlich positioniert. Lesen Sie hier ihr Statement.
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Welche gesundheitspolitischen Themen müssen von der neuen Bundesregierung angegangen werden?
Torsten Nimz, Vorsitzender der hkk-Gemeinschaft e.V., gibt per Video ein Statement zu diesem Sachverhalt ab. Hier downloaden.
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IGES-Gutachten zu mehr ambulanten Operationen im Krankenhaus veröffentlicht
(Pressemitteilung der hkkg)
Am 01.04.2022 hat das IGES-Institut ein vom GKV-Spitzenverband, der DKG und der KBV in Auftrag gegebenes Gutachten zur Frage, ob mehr Behandlungen, die bisher im Krankenhaus erbracht wurden, auch ambulant möglich gewesen wären, veröffentlicht.
Im Ergebnis ist dem Gutachten zu entnehmen, dass der in diesem Zusammenhang geführte sogenannte AOP-Katalog über das Ambulante Operieren im Krankenhaus (AOP) um fast 90 Prozent zugunsten des ambulanten Behandelns erweitert werden kann. Dazu hat sich die der Ehrenvorsitzende der hkk-Gemeinschaft e.V., Roland Schultze, in einer Pressemitteilung der hkkg vom 03.04.2022 positioniert.
Die Pressemitteilung kann hier (547,35 KB) heruntergeladen werden. Details zum Thema und dem Gutachten können hier heruntergeladen werden.
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1. Jahresmitgliederversammlung 2022
Der Termin zur 1. Jahresmitgliederversammlung der hkkg in 2022 steht nun fest. Die Veranstaltung steht ganz unter dem Motto "Sozialwahl 2023".
Die Versammlung findet als Präsenzveranstaltung statt:
am Mittwoch, 15. Juni 2022,
um 18:00 Uhr im Hause der Handelskrankenkasse,
Martinistr. 26, 28195 Bremen,
Raum Bremen, 3. Etage.
Einladung (167,28 KB), Tagesordnung (166,66 KB) und Wahlvorgaben für die Sozialwahl 2023 (170,96 KB) finden Sie durch Tippen auf den jeweiligen Begriff.
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Sandra Speckert zum Weltfrauentag
Die stellvertretende Vorsitzende der hkk-Gemeinschaft, Sandra Speckert, hat sich zum Weltfrauentag am 08.03.2022, in einem Video geäußert.
Zum Anschauen auf das Bild klicken.
Eingebettet ist dieses Video in eine Präsentation der "Sozialen Selbstverwaltung" mit anderen Vertreterinnen aus den Selbstverwaltungen von Krankenkassen unter https://www.soziale-selbstverwaltung.de/aktuelles-aus-der-selbstverwaltung/8-maerz-internationaler-frauentag-frauen-machen-den-unterschied.
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Stellungnahmen aus dem Vorstand zum Ehrenamt
Sowohl zum Tag des Ehrenamtes 2021 als auch grundsätzlich zur Bedeutung und Umsetzung ehrenamtlicher Tätigkeiten in Pandemiezeiten haben sich der Vorsitzende, Torsten Nimz und seine Stellvertreterin, Sandra Speckert, geäußert. Beide sind stark ehrenamtlich engagiert. Die Stellungnahmen können...
- Nimz (Ehrenamt in Corona-Zeiten) hier,
- Speckert (Tag des Ehrenamts, etwas nach unten scrollen) hier,
- Speckert (Ehrenamt in Corona-Zeiten) hier
... angeklickt werden. Es erfolgt dann eine Verlinkung auf die jeweilige Internetseite.
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Kontroverse zu Hartz-IV-Zahlungen (Pressemitteilung)
Vorsitzender und Ehrenvorsitzender kommentieren die Absicht der neuen Bundesregierung, auch zukünftig die Krankenversicherungsbeiträge für Hartz-IV-Empfänger nur zum Teil zu bezahlen. Die Pressemitteilung kann hier (542,31 KB) heruntergeladen werden.
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AGuM-Pressemitteilung zum/zur ehrenamtlichen Versichertenvertreter*in
Zum Tag des Ehrenamts hat die Arbeitsgemeinschaft unabhängiger Mitgliedergemeinschaften der Ersatzkassen e.V. (AGuM) eine Pressemitteilung herausgegeben. Darin nimmt sie Stellung dazu, dass das Ehrenamt in der neuen Leguslaturperiode der Bundesregierung gestärkt werden muss. Laden Sie hier (120,15 KB) die Pressemitteilung als PDF-Dokument herunter.
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Impfen, das Gebot der Stunde (Pressemitteilung)
Mit Blick auf die aktuelle Entwicklung der Corona-Pandemie erklärt der Verwaltungsrat des GKV-Spitzenverbandes, mit der Stimme des Ehrenvorsitzenden der hkk-Gemeinschaft e.V. (hkkg), Roland Schultze (ordentliches Veraltungsratsmitglied), anlässlich seiner gestrigen Sitzung:
Die Corona-Pandemie hält uns alle in Atem. Das deutsche Gesundheitswesen hat bisher in herausragender Weise die Anforderungen, die die Corona-Pandemie stellt, gemeistert. Unser besonderer Dank gilt dabei den Pflegerinnen und Pflegern, den Ärztinnen und Ärzten und den vielen Menschen, die ebenfalls in den Kliniken, Arztpraxen und in der Pflege Großartiges leisten.
Die gesetzliche Krankenversicherung ist eine starke Solidargemeinschaft, getragen von 73 Millionen Menschen. Wir bitten jede und jeden Einzelnen ebenso herzlich wie eindringlich: Lassen Sie sich impfen! Die Impfung ist die stärkste und wichtigste Waffe, die wir im Kampf gegen das Corona-Virus haben. Die Impfung rettet Leben und schützt unsere Freiheit.
Den vollständigen Text der Pressemitteilung kann man hier (545,37 KB) nachlesen.
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Pflegepersonalkosten nicht für ungerechtfertigte Doppelfinanzierungen missbrauchen
Seit der Ausgliederung der Pflegepersonalkosten aus den Krankenhaus- Fallpauschalen (DRG) im Jahr 2020 kommt es immer wieder vor, dass Pflegeleistungen doppelt bezahlt werden: Zum einen als Restbestand in einer Fallpauschale, zum anderen über die gesonderte Vergütung für das Pflegepersonal. Für das Pflegepersonal im Krankenhaus werden von den Kostenträgern insgesamt rund 18 Milliarden Euro gezahlt. Aktuell wird, wie in dem vergangenen Jahr, eine Kostensteigerung von 10 Prozent - dies entspricht 1,8 Mrd. Euro - erwartet. 700 Millionen Euro davon sind zu viel, da sie bereits über die Fallpauschalen an die Kliniken fließen. Deshalb müssen die Zahlungen an die Kliniken um diesen Betrag bereinigt werden. Da mit der Deutschen Krankenhausgesellschaft darüber keine Einigung, auch kein Kompromiss möglich war, ist jetzt das Bundesgesundheitsministerium in Form einer Rechtsverordnung am Zug. Aus dem Verordnungsentwurf geht hervor, dass lediglich 175 Millionen Euro bereinigt werden sollen.
Zu diesem Themenfeld hat die hkkg eine Pressemitteilung herausgegeben, die hier (538,58 KB) nachgelesen werden kann. Die hkkg positioniert sich regelmäßig zu aktuellen Themen.
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AGuM-Pressemitteilung 4/21
Die regelmäßigen Pressemitteilungen der Arbeitsgemeinschaft unabhängiger Mitgliedergemeinschaften der Ersatzkassen e.V. (AGuM) finden genauso regelmäßig Erwähnung auf der Homepage der hkk-Gemeinschaft. Die Version 4/21, die zum Thema Pflege fordert, dass sie auf der politischen Agenda verbleiben muss, kann hier (119,43 KB) heruntergeladen werden.
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Welche gesundheitspolitischen Themen müssen von der neuen Bundesregierung angegangen werden?
Lesen Sie hier dazu, was der vdek dazu veröffentlicht.
Die Soziale Selbstverwaltung engagiert sich auch politisch: Gegenüber Staat und Interessengruppen tritt sie für die Belange der Rentner, Krankenversicherten und Arbeitgeber ein. Ihre politischen Positionen finden Sie hier.
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Neuer Newsletter der "BIV"
Die mit der hkkg über die Arbeitsgemeinschaft unabhängiger Mitgliedergemeinschaften der Ersatzkassen e.V. (AGuM) verbundene BARMER Interessenvertretung der Versicherten e.V. (BIV) hat aktuell einen regelmäßigen Newsletter aufgelegt. Dort werden interessante Themen angeboten. Hier kann der Newsletter durch einfaches Klicken downgeloadet werden. Die hkkg prüft, ob sie ihren Mitgliedern und Interessenten ebenfalls diesen Service anbieten kann.
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hkk-Datenanalyse: Mehr Grippeschutz-Impfungen während Corona-Pandemie
16,7 Prozent der hkk-Versicherten haben sich in der Grippesaison 2020/2021 gegen Influenza impfen lassen. Das sind fast 5 Prozent mehr als im Vorjahr (11,8 Prozent). Zu dem Ergebnis kommt eine aktuelle Datenanalyse von 710.374 Versicherten der hkk Krankenkasse.
Lesen Sie dazu hier, welchen Beitrag die hkk-Krankenkasse und ihr Verwaltungsrat zum Schutz der Mitglieder vor einer Grippe-Erkrankung geleistet haben.
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Die Gemeinsame Selbstverwaltung muss wieder gestärkt werden
Die Arbeitsgemeinschaft unabhängiger Mitgliedergemeinschaften der Ersatzkassen e.V., kurz AGuM geht in seiner aktuellen Presseinformation (03/21) vom September 2021 darauf ein, das die Gemeinsame Selbstverwaltung wieder gestärkt werden muss. Hier (179,47 KB) kann diese Information zur Sozialpolitik downgeloaded werden.
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Corona - Eine Herausforderung für die Solidargemeinschaft
Das deutsche Gesundheitssystem und speziell die Krankenkassen erleben in der Corona-Pandemie außergewöhnliche Herausforderungen. Wie werden sie mit diesem Druck fertig? Wie besteht die Solidargemeinschaft insgesamt diese Belastungsprobe? Welche Lehren sind aus der Krise zu ziehen, und was bedeutet das für die Versicherten und Beitragszahler? Darüber debattierten Anfang Juli ehrenamtliche Sozialparlamentarier (u.a. hkkg-Vorsitzender Torsten Nimz) aus allen sechs Ersatzkassen per Videokonferenz. Siehe hierzu einen Ausschnitt davon über diesen Link (bitte klicken).
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Neues zu Widersprüchen und vdek-Broschüre
Am 06.06.2021 hatte die hkkg an dieser Stelle Presseartikel als Ratgeber gezeigt, die sich damit beschäftigten, was man tun kann, wenn der Leistungsantrag bei der Krankenkasse abgelehnt wurde. Mit einem Klick auf das nebenstehende Bild gibt es einen aktuelleren Artikel zu dem Thema "Widersprüche", den man unbedingt gelesen haben sollte.
Ein weiterer Klick sollte auf das nebenstehende Bild gemacht werden. Hinter dem Klick verbirgt sich der Download zu den "Gesundheitspolitischen Positionen der Ersatzkassen 2021". Lesenswert!
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Neue Bundeswahlbeauftragte für die Sozialversicherungswahlen
Die Barmer Interessenvertretung der Versicherten (BIV) hat auf ihrer Homepage eine interessante und auch wichtige Information veröffentlicht, die auch für die hkk-Gemeinschaft von großer Bedeutung ist. Hat dies doch auch bei der nächsten Sozialversicherungswahl bei der hkk-Krankenkasse Auswirkungen. Die BIV ist über die Arbeitsgemeinschaft unabhängiger Mitgliedergemeinschaften der Ersatzkassen e.V. (AGuM) freundschaftlich mit der hkkg verbunden.
Text der BIV-Veröffentlichung:
Neue Bundeswahlbeauftragte für die Sozialversicherungswahlen
Bundesarbeitsminister Heil hat am 3. Juni 2021 die Bundeswahlbeauftragten für die Vorbereitung und Durchführung der Sozialwahlen 2023 benannt. Die Noch-Bundestagsabgeordneten Peter Weiß (65) von der CDU und Daniela Kolbe (41) von der SPD treten ihre Ämter als Bundeswahlbeauftragter und stellvertretende Bundeswahlbeauftragte am 1. Oktober 2021 an. Die BIV wünscht viel Erfolg bei der ambitionierten Aufgabe und freut sich auf die Zusammenarbeit.
Gleichzeitig dankt sie der scheidenden Bundeswahlbeauftragten Rita Pawelski und ihrem Stellvertreter Klaus Wiesehügel für ihr großartiges Engagement in den vergangenen sechs Jahren. BIV-Vorsitzender Bernd Heinemann dazu: „Sie stehen nicht nur für eine ordnungsgemäße und reibungslose Durchführung der Sozialwahl 2017, sondern haben die Interessen der Selbstverwaltung auch überzeugend und wirkungsvoll gegenüber der Politik vertreten. Ein Beleg dafür ist das Gesetz zur Modernisierung der Sozialwahl, das ohne Rita Pawelski und Klaus Wiesehügel nicht zustande gekommen wäre und 2023 erstmals die Durchführung von Onlinewahlen ermöglicht.“
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Was kann ich tun, wenn meine Krankenkasse Leistungen ablehnt?
Roland Schultze, Ehrenvorsitzender der hkkg, gibt als Experte Auskunft, welche Chancen ein Mitglied hat, einem ablehnenden Bescheid seiner Krankenkasse zu begegnen. Schultze kennt den Verfahrensschritt des Widerspruches im Sozialrecht aus dem Effeff, da er seit Jahrzehnten Vorsitzender und Mitglied von Widerspruchsausschüssen bei der hkk ist. In den angefügten Artikeln wurde er zu dem Thema gehört.
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vdek-Zukunftspreis 2021
Die Ausbreitung von COVID-19 und die damit einhergehenden Einschränkungen haben zu gravierenden Veränderungen in nahezu allen Lebens- und Wirtschaftsbereichen geführt. Auch unser Gesundheitswesen hat derzeit eine schwere Belastungsprobe zu bestehen. In diesen Zeiten ist es wichtiger denn je, dass sich Patienten, Pflegebedürftige und ihre Angehörigen weiterhin auf die Versorgung durch Ärzte, Pflegekräfte und Therapeuten verlassen können, aber auch Entlastung durch Familie, Nachbarn oder freiwillige Helfer erfahren. Dies sicherzustellen, ist nicht immer leicht; manchmal braucht es auch besonderes Engagement Einzelner oder kreative Ideen, um schnell und pragmatisch handeln zu können.
Mit der Ausschreibung des vdek-Zukunftspreises 2021 möchten die Ersatzkassen dieses Engagement und diese Ideen sichtbar machen. Welche Strukturen und Projekte sind entstanden, um die Versorgung in der Pandemie weiter sicherzustellen?
Gesucht werden Best-Practice-Beispiele aus der Pflege und Gesundheitsversorgung, die mit den Herausforderungen der Pandemie entstanden sind oder sichtbar wurden und Potential zeigen, sich nachhaltig in bestehende oder neue Versorgungsstrukturen einzubetten. Aber auch ehrenamtliche Vereine und Nachbarschaftshilfen, die beispielsweise Risikogruppen und ihre Angehörigen unterstützen, um auch in diesen Zeiten möglichst viel Normalität im gewohnten Umfeld zu erreichen, sind zur Bewerbung aufgerufen.
Hier kann das Informationsblatt zum vdek-Zukunftspreis 2021 abgerufen werden.
Hier können ein Video-Spot zum Thema und weitere Informationen angeschaut werden.
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Gesetz Digitale Rentenübersicht: Chance für die demokratische Mitbestimmung
Mit der Arbeitsgemeinschaft unabhängiger Mitgliedergemeinschaften der Ersatzkassen e.V. (AGuM) begrüßt der Vorstand der hkkg ausdrücklich, dass das "Gesetz Digitale Rentenübersicht" den Bundesrat passiert hat! "In den Krankenkassen entscheiden die Beitragszahler mit - dieses Prinzip hat der Bundesrat mit seiner Entscheidung gestärkt. Das Gesetz ist ein weiterer wichtiger Schritt, die demokratische Institution Sozialwahlen zu modernisieren. Es erleichtert Ehrenamtlichen, sich zu beteiligen und Wählern, sich zu informieren", erklärt Erich Balser, Vorstandsvorsitzender der AGuM unisono mit Torsten Nimz, hkkg-Vorsitzender, angesichts der aktuellen Entscheidung zum "Gesetzes zur Verbesserung der Transparenz in der Alterssicherung und der Rehabilitation sowie zur Modernisierung der Sozialversicherung und zur Änderung anderer Gesetze".
AGuM und hkkg weiter: "Die Gesundheitspolitik hat in diesem Jahr das Prinzip des mitbestimmten, selbstverwalteten Gesundheitssystems nicht gerade gestärkt, ganz im Gegenteil. Umso erfreulicher ist, dass sich beim Thema Sozialwahl nun weiterhin etwas bewegt".
In dem Gesetz werden unter anderem die Rahmenbedingungen für ein ehrenamtliches Engagement in der Selbstverwaltung der Krankenkassen erneuert. So sollen künftig nur noch halb so viele Unterstützerunterschriften im Vorfeld nötig sein, um mit einer eigenen Liste bei der Sozialwahl anzutreten. Hinzu kommt, dass künftig Vorschlagslisten für die Wahl veröffentlicht werden sollen, zudem sollen "Bekanntmachungen zur Wahl" künftig auch online möglich sein. Bereits das 7. SGB IV-Änderungsgesetz ebnete politisch den Weg, um im Rahmen eines Pilotprojekts künftig bei den Sozialwahlen auch eine Online-Wahloption anzubieten.
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Impfmuffel kommen ins Grübeln!
Interview mit Sandra Speckert (hkkg-Versichertenvertreterin)
Impfen gegen das Corona-Virus ist aktuell eines der brennensten Themen, die uns interessieren. Viele fragen sich, soll ich oder soll ich nicht. Das zeigt u.a. eine Studie des Verbandes der Ersatzkassen (vdek). Auf dem Portal "Soziale Selbstverwaltung" findet sich zu diesem Thema ein Interview, das mit einem Mitarbeiter des vdek und Sandra Speckert, Versichertenvertreterin im Verwaltungsrat der hkk-Krankenkasse, geführt wurde. Das Interview, welches von der hkkg vollinhaltlich mitgetragen wird, finden Sie hier als PDF zum Herunterladen.
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Auf einem guten Weg
Halbzeit für die Sozialparlamente:
Drei Jahre sind seit der Sozialwahl 2017 vergangen, in drei Jahren werden die Versicherten und Beitragszahler ihre Gremien wieder neu bestimmen. Als Einer der Selbstverwalterinnen und Selbstverwalter in den Ersatzkassen zieht u.a. Roland Schultze Zwischenbilanz:
Wo stehen wir? Was haben wir erreicht?
Näheres dazu hier klicken!
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Pressemitteilung der hkkg zum Versuch des Eingriffs in die Selbstverwaltungsautonomie
Die hkk-Gemeinschaft hat mit ihrer aktuellen Pressemitteilung vom 01.10.2020 zu den vom Bundeskabinett am 23.09.2020 beschlossenen Maßnahmen zur Erhaltung der Sozialgarantie 2021, die der Verbesserung der Gesundheitsversorgung und Pflege dienen sollen, Stellung genommen. Besagte Maßnahmen greifen massiv in die Selbstverwaltungshoheit der Krankenkassen ein und stehen damit konträr zu den Zielen der im Verwaltungsrat der hkk Krankenkasse maßgeblich mitarbeitenden hkkg.
Insbesondere ist nicht einzusehen, dass verantwortungsvoll wirtschaftende Krankenkassen, wie die hkk Krankenkasse, die über eine beitragssatzstablisierenden Rücklage verfügen, diese in großem Maße abschmelzen sollen, um die Kosten der Corona-Pandemie aufzufangen. Krankenkassen mit geringen Rücklagen werden dadurch indirekt entlastet. Die private Krankenversicherung wird gar nicht herangezogen. Der Bundeshaushalt kann damit mehr als 11 Milliarden EURO sparen, die er eigentlich, so hat es das Bundesgesundheitsministerium im Sommer zugesagt, an die in Vorlage getretenen Krankenkassen zurückzahlen wollte.
Der Vereinsvorsitzende, Torsten Nimz und der Ehrenvorsitzende, Roland Schultze, Beide Versichertenvertreter im Verwaltungsrat der hkk Krankenkasse, wehren sich vehement gegen diesen Eingriff in die Autonomie der Selbstverwaltung.
Die Pressemitteilung kann im vollem Wortlaut hier (139,41 KB) heruntergeladen werden.
©01.10.2020
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hkkg und AGuM lehnen massiven, staatlichen Eingriff in die Autonomie der Selbstverwaltung ab
Wie aus dem aktuellen Pressedienst der AGuM, 4/2020, zu entnehmen ist, hat die Arbeitsgemeinschaft unabhängiger Mitgliedergemeinschaften der Ersatzkassen e. V. (AGuM) mit völligem Unverständnis die aktuellen Pläne von Bundesgesundheitsministerium (BMG) und Bundesfinanzministerium (BMF) zur Schließung der Milliardenlücke im Gesundheitswesen kommentiert.
Erich Balser, der Vorsitzende der AGuM, positioniert die Arbeitsgemeinschaft, der auch die hkkg angehört, folgendermaßen: „Gerade als die Pandemie das Gesundheitssystem mit ganzer Wucht getroffen hat, waren die selbstverwalteten gesetzlichen Krankenkassen mit die Garanten dafür, dass das hierfür weltweit gelobte deutsche Gesundheitssystem handlungs- und leistungsfähig geblieben ist. Ohne dieses von der Selbstverwaltung getragene Engagement würde die bisherige Quote sicher ganz anders aussehen!“. Dass die auch infolge der Corona-Pandemie entstandene Finanzierungslücke im Gesundheitswesen von 16,6 Milliarden Euro nun vor allem durch Beitragsgelder aus der Gesetzlichen Krankenversicherung finanziert werden soll, stößt bei den Mitgliedergemeinschaften der AGuM auf völliges Unverständnis.
Balser weiter: „Was gar nicht hinzunehmen ist, ist die Tatsache, dass das Finanzloch in der GKV zum größten Teil aus Beitragsgeldern der gesetzlich Versicherten und nur zu einem recht überschaubaren Zuschuss aus Steuergeldern gestopft werden soll und die Private Krankenversicherung komplett außen vor bleibt. Diese soziale Ungerechtigkeit ist nicht hinnehmbar“.
Torsten Nimz und Roland Schultze teilen die in der Arbeitsgemeinschaft getroffene Einschätzung, die auch die hkk Krankenkasse als günstigste deutschlandweite Krankenkasse und ihre Beitragszahler*innen ergeblich trifft, uneingeschränkt.
Der Pressedienst 4/2020 kann im vollem Wortlaut hier (194,26 KB) heruntergeladen werden.
©24.09.2020
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Roland Schultze zum stellvertretenden Vorsitzenden des vdek gewählt
Die vdek-Mitgliederversammlung hat Roland Schultze zum stellvertretenden Vorsitzenden des vdek gewählt. Er ist damit eines der sechs Mitglieder des Verbandsvorsitzes. Es ist ein weiterer Nachweis, über welches Gewicht die Stimme der hkk-Gemeinschaft e.V. in der Verbandspolitik des Verbandes der Ersatzkassen verfügt. Die hierzu gehörende Pressemitteilung des vdek kann hier (48,73 KB) heruntergeladen werden. In healthcaremarketing.eu ist dazu folgender Artikel (253,07 KB) zu finden.
Schultze ist schon seit 1993 in der Selbstverwaltung der hkk ehrenamtlich tätig und seit 2011 alternierender Vorsitzender des hkk-Verwaltungsrats. Dem Gesamtvorstand des vdek gehört er bereits seit 2008 an. Informationen zu den Personen im vdek-Verbandsvorsitz können hier nachgelesen werden.
©07.08.2020
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AGuM sieht Entscheidung zu Online-Sozialwahlen als Meilenstein
Die vom Bundestag mit der Verabschiedung des 7. SGB IV-Änderungsgesetz geschaffenen Möglichkeit, die Stimme bei der Sozialwahl 2023 nicht nur per Briefwahl sondern auch online abgeben zu können, wurde von der Arbeitsgemeinschaft unabhängiger Mitgliedergemeinschaften der Ersatzkassen e. V. (AGuM) als historischer Meilenstein bezeichnet.
Der Pressedienst 01/20 der AGuM dazu kann hier (193,94 KB) heruntergeladen werden.
©18.05.2020
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Mein Alltag mit Corona: Roland Schultze (Interview)
Wenn Sie hier klicken, können Sie auf der Seite www.soziale-selbstverwaltung.de im Internet erfahren, wie der Alternierende Vorsitzende des Verwaltungsrats der hkk Krankenkasse, Roland Schultze, die Einschränkungen i.Z. mit der Corona-Pandemie bei der Ausübung seiner Ehrenämter meistert und u.a. weiterhin für einen Widerspruchsausschuss der hkk Krankenkasse aktiv tätig ist. Auch so werden unter persönlichem Einsatz systemrelevante Aufgaben erfüllt.
©07.05.2020
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Roland Schultze zum Ehrenvorsitzenden, Torsten Nimz zum Vorsitzenden gewählt
Die Mitgliederversammlung der hkk-Gemeinschaft e.V. (hkkg) hat am 13.11.2019 ihren, auf eigenem Wunsch, scheidenden Vorsitzenden, Roland Schultze (Foto rechts, oben), auf Vorschlag von Ronald-Mike Neumeyer, einstimmig zum Ehrenvorsitzenden gewählt. Seine Verdienste wurden von den Anwesenden entsprechend gewürdigt, als Schultze, unter langanhaltendem Applaus, verabschiedet wurde. Da gleichzeitig auch der langjährige Schriftführer, Joachim Bunzel, sich nicht einer Wiederwahl stellte, leiten diese beiden, aus dem Vorstand scheidenden Personalien einen Generationswechsel in der Vereinsführung ein.
Vorher hatten die auf der Jahresmitgliederversammlung stimmberechtigten Mitglieder, Torsten Nimz (Foto rechts, unten), einstimmig zum neuen Vereinsvorsitzenden gewählt. Die weiteren Vorstandsmitglieder sind Sandra Speckert (Stellvertretende Vorsitzende), Ronald-Mike Neumeyer (Beisitzer), Peter Riedel (Schriftführer - neu gewählt), Günther Lübbe (Schatzmeister) und Bernd Etmer (Beisitzer). Näheres kann dem Sitzungsprotokoll hier (113,94 KB) entnommen werden.
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Roland Schultze
Torsten Nimz
Die Sozialwahlen der Zukunft
In Berlin, in den Räumen des vdek, fand am 17.10.2019 eine Veranstaltung zu den Sozialwahlen der Zukunft statt. An dieser Veranstaltung nahmen, neben Vertretern aus den Versichertenparlamenten und dem Deutschen Bundestag, auch der Vorsitzende der hkkg, Roland Schultze, aktiv teil. Den Verlauf dieser Konferenz dokumentieren im Internet ein Video-Clip, eine Bilder-Galerie und Audiodateien der einzelnen Wortbeiträge. Dieses kann man hier aufrufen.
Den Video-Clip "Die Sozialwahlen der Zukunft" direkt auf YouTube anschauen; dafür hier klicken.
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Rückblick auf Ratskellerbesichtigung 2019
Bernd Etmer, Mitglied des Vorstands, hatte für die Vereinsmitglieder am 02.09.2019 eine besondere Besichtigung organisiert. Der Ratskeller, den sicher viele Bremer kennen, ist für seine gediegene Gastronomie bekannt. Ratskeller-Weine sind weltweit ein Begriff und der Außer-Haus-Verkauf von hervorragenden Weinen eine gern genutzte Gelegenheit, um ein wunderbar mundendes Geschenk zu erstehen. Wer den Ratskeller sucht, findet ihn im Untergeschoss des Bremer Rathauses, mit Eingang vom Liebfrauenkirchhof.
Weit über die Grenzen Bremens hinaus wird aber auch der in den Gewölben des Ratskellers gelagerte Wein gelobt und geschätzt. Dorthin kommt man nicht so ohne Weiteres. Im Rahmen einer Führung konnten nun Mitglieder der hkk-Gemeinschaft an das berühmte Rose-Fass mit dem "Rüdesheimer" von 1653 (noch trinkbar, aber nicht im Ausschank) herantreten, in die Schatzkammer schauen (immerhin 35.000 Weinflaschen gehobener bis bester Qualität) und allerhand Wissenwertes erfahren, was in den Gewölbenunterhalb des Rathauses und des Liebfrauenkirchhofs in den Jahrhunderten so los war. Resümee: Wieder mal eine tolle Veranstaltung, die die hkk-Gemeinschaft, so bremisch wie der Bremer Ratskeller, organisiert hatte. Die Fotos stiftete Klaus-D. Rohlfs.
Foto 1: Tor zur Schatzkammer
Foto 2: Einige in der Schatzkammer nach Jahrgängen und Weinanbaugebieten gelagerten Weine
Foto 3: hkkg-Mitglieder im Gewölbe des Ratskellers
Foto 4: Nische im Ratskeller
Foto 5: Rosenfass mit dem ältesten trinkbaren Wein im Ratskeller
Foto 6: Typisches Gemälde im Ratskeller
Zum Betrachten auf das Foto klicken!
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Roland Schultze setzt sich mit den Vorstellungen des Bundesgesundheitsministers Jens Spahn zur Neuordnung der Selbstverwaltung auseinander
In einer Presseeitteilung vom 05.04.2019 nimmt Roland Schultze, Vorsitzender der hkk-Gemeinschaft und aktuell amtierender Vorsitzender des Verwaltungsrats der hkk Krankenkasse, Stellung zur Absicht des Bundesgesundheitsministers Jens Spahn, die Selbstverwaltung in der Gesetzlichen Krankenversicherung durch das Faire-Kassenwahl-Gesetz (GKV-FKG) neu zu strukturieren. Damit würde die Mitbestimmung der Versicherten und der Arbeitgeber über ihre Verbände faktisch abgeschafft. Lesen Sie dazu die Pressemitteilung, die sie hier (213,35 KB) downloaden können.
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Was tun, wenn mein Antrag von der Krankenkasse abgelehnt wird?
In der "Neue Post (396,12 KB)" und in "Guter Rat (1,45 MB)" wurden in 2019 jeweils ein Artikel über das Thema des Einlegens von Widersprüchen bei ablehnenden Bescheiden der Krankenkassen veröffentlicht. In beiden Fällen wurde Roland Schultze als Experte gehört und findet in den Artikeln entsprechend Erwähnung. Die Artikel können jeweils durch Klicken auf den Namen des oben erwähnten Mediums zum Lesen heruntergeladen werden. Dazu ist ein sogenannter PDF-Reader erforderlich, der kostenfrei im Internet heruntergeladen werden kann (z.B. über diesen Link).
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Pressemitteilung der hkkg vom 04.12.2018
Patientensicherheit geht alle an
Bundesweite Hygiene-Richtlinie, Melderegister und einheitliche Sicherheitsstandards jetzt realisieren
Bremen, 04.12.2018: Roland Schultze, Vorsitzender der hkk-Gemeinschaft e.V., lobt, dass in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte bei der Patientensicherheit in Krankenhäusern und Arztpraxen erzielt worden sind. Beispielsweise wurden verbesserte Hygieneregelungen eingeführt; zudem orientieren sich heute viele Ärzte an OP- Checklisten sowie medizinischen Behandlungsleitlinien.
800.000 problematische Vorfälle pro Jahr vermeidbar
Doch diese Maßnahmen, erklärt der Vereinsvorsitzende, reichen bei weitem noch nicht aus. So treten immer noch bei fünf bis zehn Prozent aller Krankenhausbehandlungen inDeutschland so genannte „unerwünschte Ereignisse“ auf. Dabei kann es sich zum Beispielum Druckgeschwüre, Fehldiagnosen oder schwere Infektionen handeln. Betroffen sind davon ein bis zwei Millionen Patienten pro Jahr. Nach aktuellen Studien sind von diesen unerwünschten Ereignissen rund 800.000 pro Jahr vermeidbar.
Maßnahmenbündel notwendig
Um dieses Ziel zu erreichen, ist ein Bündel von Maßnahmen notwendig. Dazu gehören klar benannte Verantwortliche für Patientensicherheit auf der Führungsebene von Arztpraxen und Krankenhäusern, die sich um die Umsetzung von Maßnahmen wie der Infektionsprävention und um verbesserte Hygiene kümmern.
Gleichzeitig müssen verbindliche Regelungen wie eine bundesweite Hygienerichtlinie dafür sorgen, dass Patienten wirksamer vor gefährlichen Keimen oder einer Blutvergiftung nach einer Operation geschützt werden. Besonderen Wert legt der Vorsitzende der hkk-Gemeinschaft auf die Einführung eines bundesweiten Melderegisters, an das alle Krankenhäuser etwaige Fehler verpflichtend übermitteln müssen. Nur so können alle Krankenhäuser von den Fehlern anderer lernen.
Patienten aktiv einbeziehen
Darüber hinaus, fordert Schultze, ist dafür zu sorgen, dass die Patienten gut über ihre Diagnose und die geplanten Behandlungsschritte informiert sind und aktiv in den Behandlungsprozess einbezogen werden. Zudem können verpflichtende Fragen vor einer Behandlung – zum Beispiel über den zu operierenden Körperteil oder zum Namen des Patienten – helfen, Verwechslungen zu vermeiden.
> Die Pressemitteilung kann hier (213,35 KB) im Original heruntergeladen werden. <
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Der Dachdecker, der ein Soldat war und die Sache mit der Maus
Wie in jedem Jahr hat sich die hkk-Gemeinschaft auch 2018 etwas einfallen lassen, um den kulturell hochinteressierten Mitgliedern des Vereins Highlights zu bieten. Konnten die Mitglieder im ersten Halbjahr 2018 noch die Kunsthalle besuchen, hatte Vorstandsmitglied Bernd Etmer im Spätherbst zur Besichtigung des Bremer Doms nebst Bleikeller eingeladen. Am 7. November fanden sich gut 50 Mitglieder ein, die in zwei Gruppen die sachkundige Führung durch das Gebäude und dessen Geschichte erleben konnten.
In 90 Minuten gab es St. Petri-Dom zu Bremen kompakt. Wissenwertes von den Kirchenfenstern, über den Hochaltar, das Dom-Museum, von den verschiedenen Orgeln (immerhin steht in Bremen eine der seltenen Silbermann-Orgeln aus Sachsen) und den beiden Krypten.
Und dann ist da ja noch die Sache mit der Maus. Am Fuß des Portals der rechten Tür zur Sakristei ist sie zehn Zentimeter groß in Stein gemeißelt. Entstanden im 13. Jahrhundert, diente sie sehr wahrscheinlich als Hexensymbol. Darüber wurde sogar ein Buch geschrieben.
Leider klappte es an diesem Tag nicht mehr mit dem Bleikeller, was aber am 26. November nachgeholt werden konnte. Unter der fachlichen und humorvollen Leitung der Leiterin des Dommuseums, Frau Dr. Henrike Weyh, konnten die Exponate bewundert werden. Neben einem Steinsarkophag und anderen in Stein gehaltenen Memorabilien aus der Bremer Domgeschichte, gab es diverse mumifizierte Leichname zu sehen, die, nur durch eine Glasplatte vor Zugriffen geschützt, den staunenden Blicken standhielten. Wie Frau Dr. Weyh betonte, fehlen den Verblichenen das eine oder andere Körperteil, das Trophäensammler mal eben kurz abgebrochen und vereinnahmt hatten. Ungläubiges Kopfschütteln bei den Besuchern.
Zur Sprache kam auch der sich seit dem 19. Jahrhundert haltende Irrglaube, dass eine der mumifizierten Leichen ein Dachdecker sei, der vom Dom-Gerüst stürzte und im Bleikeller beigesetzt wurde. Neudeutsch würde man Fake-News dazu sagen.
Es handelt sich wohl um einen Soldaten aus dem Dreißigjährigen Krieg, dem eine Kugel den Garaus machte und seinen letzten Schrei auf die nun trockenen Lippen einbrannte.
Und Bleikeller ist ebenso irrtümlich, wie nicht ursächlich für die Mumifizierung der Toten. Vielmehr der sandige Untergrund auf der Dom-Düne ist Auslöser für das bestaunte Phänomen. Denn dieser entzog den toten Körpern die Flüssigkeit und unterband damit die Verwesung. Gut, dass es die Wissenschaft gibt, so wissen wir immer Bescheid. Die Vereinsmitglieder lobten beide Führungen und sind nun gespannt, was sich die hkkg als nächstes Highlight ausdenkt.
(Text und Fotos: Bernd Haar)
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Ehrenamtliche im Gesundheitswesen
Der Vorsitzende der hkk-Gemeinschaft e.V. (hkkg), Roland Schultze, ist der festen Überzeugung, dass ohne das Engagement von Ehrenamtlichen im Gesundheitswesen in vielen Bereichen nichts laufen würde. So wäre die Selbstverwaltung bei den Sozialversicherungsträgern nicht möglich, würden nicht seit Jahrzehnten Frauen und Männer ehrenamtlich dort wirken und sich in unterschiedlichen Aufgabenstellungen in den Verwaltungsräten und Fachausschüssen für die Sozialversicherten einsetzen.
Schultze, der nunmehr seit 25 Jahren ehrenamtlich im Aufsichtsgremium der Handelskrankenkasse (hkk) engagiert ist, verweist dazu auf eine neue Studie des Verbands der Ersatzkassen (vdek) zur ehrenamtlichen Arbeit in den Sozialparlamenten. Unter dem Titel „Was uns antreibt: Engagiert in der Selbstverwaltung“ wurden 234 Selbstverwalterinnen und Selbstverwalter der Ersatzkassen zu ihren persönlichen Motiven, ihrem Zeiteinsatz und ihrem beruflichen Hintergrund befragt. Hier (182,8 KB) kann die dazu veröffentlichte Pressemitteilung des Redaktionsbüros für Selbstverwaltung und Sozialwahl heruntergeladen werden. Zusätzlich gibt es hier (419,17 KB) die Möglichkeit, die Kernergebnisse in einer Übersicht nachzuvollziehen.
Der Vorsitzende der Versichertengemeinschaft „hkkg“ möchte die Leserinnen und Leser dieser Veröffentlichungen dazu motivieren, sich ebenfalls ehrenamtlich für die Interessen der Versicherten und deren Familienmitgliedern einzubringen. Denn, wie eingangs erklärt, ohne dem geht vieles nicht.
Werden Sie unter www.hkk-gemeinschaft.de >> Button „Das können Sie tun“ << Mitglied in der hkkg – engagieren Sie sich! Die nächste Sozialwahl findet 2023 statt.
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Pflegekräfte brauchen neue Anreize
Roland Schultze hat in seiner Funktion als Vorsitzender der hkkg in einer Pressemitteilung vom 08.09.2018 erklärt, dass Pflegekräfte nicht nur mehr Geld sondern auch andere Anreize benötigen, um ihre Tätigkeit engagiert fortführen zu können. Die Pressemitteilung ist hier (301,66 KB) herunter zu laden.
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Selbstverwaltungen der Ersatzkassen setzen auf Elterninformationen zum Schulstart
Unter folgendem anzuklickendem Link (auf www.sozialwahl.de) finden Sie einen Bericht zum Thema Schulstart 2018, in dem der Vorsitzende der hkkg, Roland Schultze, in Wort und Bild Erwähnung findet. Lohnenswert ist auch der Download der Pressemitteilung, etwas weiter unten auf der Internetseite.
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GKV-Chefin: Kassenpatienten besser versorgt als Privatversicherte
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Die Debatte über eine "Zwei-Klassen-Medizin" in Deutschland geht nach Einschätzung der Vorstandsvorsitzenden des Spitzenverbandes der gesetzlichen Krankenkassen (GKV), Doris Pfeiffer, an der Wirklichkeit vorbei. "Die gesetzlich Versicherten werden besser versorgt als Privatpatienten", sagte sie der "Saarbrücker Zeitung" (Dienstagsausgabe). Grund sei, dass es in der gesetzlichen Krankenversicherung "sehr hohe Anforderungen an die Qualität der Behandlung und an ihren Nutzen" gebe. "Privatversicherte dagegen bekommen auch Leistungen, die nicht notwendig sind und sie möglicherweise auch unnötig belasten", erklärte Pfeiffer. Ein "Ärgernis" sei allerdings, dass Privatversicherte oft eher einen Arzttermin erhielten als gesetzlich Versicherte. Für Abhilfe könnten hier die Pläne der neuen Bundesregierung sorgen, die Sprechstunden für gesetzlich versicherte Patienten zu erweitern. "Luft nach oben gibt es sicher auch noch bei den Termin-Servicestellen bei den Kassenärztlichen Vereinigungen. Diese Servicestellen sind viel zu wenig bekannt", kritisierte Pfeiffer. Auf die Frage nach dem Stand der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte erklärte Pfeiffer: "Gegenwärtig werden bei den niedergelassenen Ärzten Geräte und Software installiert, um an das sichere Gesundheitsnetz angebunden zu werden. Bisher sind bereits 12.000 Arztpraxen angeschlossen". Das ist etwa jede achte Praxis. "Und Woche für Woche kommen rund 1.500 neue Praxen dazu", so Pfeiffer. Der endgültige Start der elektronischen Patientenakte hänge davon ab, wann die Industrie die entsprechende Software dafür anbiete. Sie erwarte, dass das bis Ende 2019 der Fall sein werde, so Pfeiffer. (Quelle: dts Nachrichtenagentur vom 03.04.2018)
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Wartezeiten bei Psychotherapeuten
In einer Kleinen Anfrage erkundigt sich die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen nach den aktuellen Wartezeiten von gesetzlich Versicherten auf einen Termin beim Psychotherapeuten. In ihrer Antwort legt die Bundesregierung dar, dass sie keine validen Daten zur Beurteilung der Wartezeiten von Patienten auf eine Richtlinienpsychotherapie bei Vertragspsychologen hat. Nach Angaben der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) haben sich in der Zeit vom 1.4. bis zum 31.12. des letzten Jahres 67.929 berechtigte Vermittlungswünsche durch Patienten an die Terminservicestellen gerichtet. 59.359 dieser Vermittlungswünsche seien innerhalb der Vier-Wochen-Frist erfolgreich vermittelt worden, was einer Vermittlungsquote von 87,4 Prozent entspricht. Auf Nachfrage stellt die Bundesregierung klar, dass ihr nicht bekannt ist, dass Terminservicestellen eine Terminvermittlung nicht möglich war. Von daher sieht sie auch keinen Bedarf, die Vermittlung auf Psychotherapeuten in Privatpraxen auszudehnen. Was die Kostenerstattung für Psychotherapie betrifft, so hat die Bundesregierung keine Hinweise, dass Anträge gehäuft von den Krankenkassen abgelehnt werden. Sie verweist auf die Zuständigkeit der jeweiligen Aufsichtsbehörden. Auch plant die Bundesregierung nicht, die Ausgaben für Kostenerstattung für Psychotherapie wieder in der Statistik (Kontenrahmen der gesetzlichen Krankenversicherung) auszuweisen, da dies einen erheblichen Verwaltungsaufwand bedeuten würde. (Quelle: vdek Nachrichten Gesundheitspolitik 10/2018 vom 05.04.2018)
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Aktuelles aus dem Vorstand:
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Die konstituierende Verwaltungsratssitzung des GKV-Spitzenverbandes fand am 17.01.2018 für die III. Amtsperiode von 2018 – 2023 statt. Gemäß der geeinten Vorschlagsliste der Ersatzkassen wurden als ordentliche Mitglieder Roland Schultze (Versichertenvertreter), mit Torsten Nimz als persönlichen Stellvertreter und Dr. Wolfgang Schrörs (Arbeitgebervertreter), mit Günther Lübbe als persönlichen Stellvertreter, in den GKV-SV-Verwaltungsrat gewählt.
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Darüber hinaus wurden Roland Schultze als ordentl. Mitglied in den Fachausschuss Grundsatzfragen und Gesundheitspolitik und Dr. Wolfgang Schrörs als ordentl. Mitglied in den Fachausschuss Organisation und Finanzen gewählt.
- Das Vereinsmitglied Peter Riedel ist für die hkk-Gemeinschaft am 21.11.2017 in der konstituierenden Mitgliederversammlung des vdek zum ehrenamtlichen Verbandsprüfer gewählt worden.
- Das 10-Punkte-Programm zur Reform des Sozialwahlrechts, welches die Bundeswahlbeauftragte und ihr Stellvertreter am 29.01.2018 veröffentlicht haben, führt lt. Roland Schultze zu wesentlichen Änderungen für die Sozialwahl 2023, die für die Wahlteilnahme der hkkg von Bedeutung sein werden.
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Pflegende Angehörige verzichten auf Millionen
Der Tagesspiegel berichtet in seiner Ausgabe vom 26.2.2018 darüber, dass seit 2017 jedem Bedürftigen im Monat 125 Euro für Alltagsbetreuung zustehen - doch 70 Prozent von ihnen rufen das Geld nicht ab! Klicken Sie hier (63,93 KB), um den Artikel zu lesen.
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Wie sieht die ärztliche Versorgung in Deutschland heute und in Zukunft aus?
Mit Fragen zur ärztlichen Versorgung sowohl im ländlichen als auch im städtischen Raum, hat sich die FDP-Bundestagsfraktion an das Bundesministerium für Gesundheit gewandt. Aus der Antwort geht hervor, dass insgesamt ca. 173.000 Personen, das entspricht etwa 0,2 Prozent der Bevölkerung in Deutschland, mehr als 10 km vom nächsterreichbaren Hausarzt in der vertragsärztlichen Versorgung entfernt wohnen. Rund 2,95 Millionen Personen in Deutschland, das entspricht etwa 3,6 Prozent der Gesamtbevölkerung, müssen mehr als 20 km zurücklegen, um zum nächsten Krankenhaus zu gelangen. In den letzten Jahren haben sich mehr Psychotherapeuten im ländlichen Bereich niedergelassen, auch die Zahl der Fachärzte ist leicht gestiegen, während die Zahl der Hausärzte leicht gesunken ist. Eine Prognose, wie sich die Erreichbarkeit in den nächsten 20 Jahren entwickeln wird, kann die Bundesregierung nicht valide erstellen. Die Bundesregierung geht davon aus, dass sowohl die Bevölkerungsentwicklung als auch die Bevölkerungswanderung dazu beitragen werden, dass in Zukunft anteilig mehr Einwohner in Räumen mit hoher Krankenhaus- und Arztdichte wohnen. Es besteht kein Zweifel, dass in der nahen Zukunft neue Möglichkeiten der medizinischen Versorgung insbesondere im ländlichen Raum eine wichtige Rolle spielen werden. Besonders im Fokus sind hier e-Health-Anwendungen. Wichtige Voraussetzung für landesweite digitale Anwendungen ist allerdings der flächendeckende Breitbandausbau. Nur so sind schnelle und stabile Datenverbindungen möglich. (Quelle: Nachrichten Gesundheitspolitik 7-2018 vom 23.02.2018)
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Die Sozialwahl bei der hkk am 31.05.2017 hat zu folgendem Ergebnis für die hkkg geführt.
Am 14. Juni 2017 hat der Wahlausschuss der hkk das Endergebnis der Sozialwahl 2017 bei der hkk festgestellt. Die Bekanntmachung dazu ist hier (2,08 MB) hinterlegt.
Von insgesamt 399.519 Wahlberechtigten haben 115.993 ihre Stimme abgegeben. Daraus ergibt sich eine Wahlbeteiligung von 29,03 %. Für die Liste 1 (hkk-Gemeinschaft e.V.) wurden 73.036 gültige Stimmen abgegeben. Das sind 64,03 % aller Stimmen. Die hkkg erhält damit 6 von 9 Sitzen der Versichertenvertreter im Verwaltungsrat.
Die Konstituierung des neuen Verwaltungsrates hat am 28. September 2017 stattgefunden.
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Aktuelle News
Sozialwahl 2023 (22. Januar 2023)
Für die Sozialwahl 2023 haben hkkg und AGuM mit einem Flyer die Informationskampagne gestartet. > siehe »Aktuelles«
Vorstand Neuwahlen 23.11.2022 (24. November 2022)
Torsten Nimz als Vorsitzender wiedergewählt. Drei neue Vorstandsmitglieder. Alles Weitere kann bei » Aktuelles « nachgelesen werden.